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Wir bieten Ihnen und Ihrem Hund vielseitige Sport-und Beschäftigungsarten an. Nehmen Sie unsere kostenlose Schnupperstunde gerne an, um sich mit Ihrem Hund in der einen oder der anderen Sportart auszuprobieren. Unter Artgerechte Beschäftigung können Sie sich über die einzelnen Sportarten informieren.

AKTUELLES ANGEBOT:

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Fällt Ihr Hund auf?

Dauerhafter Leinenzwang ist häufig verantwortlich für Auffälligkeiten, die Ihr Hund im Alltag unter Umständen zeigt, wie z.B. Verhaltensauffälligkeiten, oder aber Ihr Hund wird immer ruhiger und defensiver, bis er zu gar nichts mehr Lust hat. Welcher Mensch geht noch gern mit seinem Hund vor die Tür, wenn dieser seinen Halter mit auffälligem „Fehlverhalten“ nur in schwierige Situationen bringt, oder wenn der Hund kaum mehr Interesse am Sparziergehen zeigt. Am Ende stehen allzu häufig zu viele Leckerchen, oder man nimmt den Ball für die schnelle Befriedigung des Hundes, denn dabei gibt es noch positive Resonanzen zwischen Hund und Halter. Es gibt für den Hund kein größeres Vergnügen, als mit Frauchen/Herrchen die Natur im Freilauf zu genießen. Das bringt die Seele wieder ins Gleichgewicht. Das minimale Grundbedürfnis für Freilaufsparziergänge liegt täglich bei 2 Stunden. Wie man sich diese über den Tag einteilt, ist dabei nicht so wichtig. Das Freilaufen und den damit verbundenen Gehorsam kann jeder Hund lernen, egal welchen Alters. Auch für blinde oder taube Hunde gibt es gute Trainingsmöglichkeiten um das sichere zurückkommen zu lernen.

Also Leinen los!!!!

Tipp: Die beste Zahnpflege für Ihren Hund ist 1x im Monat einen Oberschenkelknochen vom Rind. Gleichzeitig ist es eine super Beschäftigung und fordert richtig power vom Hund. Ganz wichtig, viel Wasser zum Knochenfressen hinstellen. Wünsche guten Appetit! Denn wie sagte schon Antoine De Saint-Exupéry: Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

In diesem Sinne: Bleiben Sie auch weiterhin ein gutes Team!

Obedience Python 1 Artgerechte Beschaeftigung Lauf Obedience Retriever

Artgerechte Beschäftigung

AgilityObedienceLongierenTreibballObjekt-Lokalisieren-AnzeigenDog DancingSpaziergang mit MottoBH

Agility

Agility (dt. Behändigkeit, Gewandtheit) ist eine aus England kommende Hundesportart, in deren Mittelpunkt ein Hindernisparcours steht. Der Agility-Parcours wurde erstmals Ende der 70er Jahre auf den „Crufts“ vorgestellt und besteht aus bis zu 20 Hindernissen: den Hürdensprüngen, dem Weitsprung, dem Röhrentunnel, dem Schlauchtunnel, dem Reifensprung und dem Slalom.

Dann gibt es noch die Kontaktzonenhindernisse: die Wippe, die A-Wand und den Laufsteg. Bei diesen Hindernissen befinden sich jeweils am Auf- und Abstieg farbig gekennzeichnete Flächen, die der Hund mindestens mit einer Pfote berühren muss. Auf dem Tisch wird 5 Sekunden pausiert, je nach Leistungsklasse muss er dort im Steh, Sitz oder Platz verharren. Der Tisch wird kaum noch bei den Turnieren eingesetzt.

Nach jedem Lauf wird der Agility-Parcours wieder in einer neuen Reihenfolge aufgestellt oder in einer neuen Reihenfolge abgelaufen. So entstehen immer wieder neue Herausforderungen, den Parcours zu meistern.

Der schnellste Hund mit den wenigsten Fehlern gewinnt den Lauf.

Meine persönliche Meinung über den Hundesport Agility ist zwiespältig. Zwar ist der Spaßfaktor hierbei für Mensch und Hund unschlagbar hoch, doch die Kehrseite ist, dass viele Hundesportler den Sport oft zu exzessiv betreiben: immer höher, schneller, weiter und steiler über den Parcours.

Die Anatomie des Hundes ist auf ausdauerndes Traben und kurze Sprints ausgerichtet, das Springen gehört nur im kleinen Rahmen zu den Bewegungsabläufen. Da Wirbelsäule und Gelenke durch häufiges und starkes Stauchen übermäßig belastet werden, hat schon manch ein Hund Einbußen seiner Gesundheit davongetragen.

Deshalb biete ich in meiner Hundeschule Agility nicht als leistungsorientierten Hundesport an, sondern nur als sportliche Beschäftigung für das Team Mensch-Hund.

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Obedience

Vor ca. 50 Jahren breitete sich Obedience (dt. Gehorsam) von England auf das europäische Festland aus. Schweden, Finnland und Norwegen sind die führenden Nationen dieser Sportart. Mein Hundesportverein, PHV Alstertal, war einer der ersten, der diesen Hundesport in Hamburg etablierte. Damals mussten die Hundesportler noch ins Ausland fahren, um an Prüfungen teilzunehmen oder die Vereine luden sich dänische Richter und Ringstewards (Ringhelfer) ein, um Turniere ausrichten zu können.

Seit dem 1. April 2002 hat Deutschland seine eigene Prüfungsordnung und startete das erste Mal unter diesem Reglement im Juli 2002.

Dann ging die Entwicklung rasant voran, denn bereits 2003 richtete Deutschland zum ersten Mal auf der Welthundeausstellung in Dortmund die Obedience Weltmeisterschaft aus.

Mit Obedience ist eine Prüfungsform gemeint, bei der ein Hund freudig mit seinem Partner Mensch diverse Übungen absolviert und kontrolliertes Verhalten in den verschiedensten Situationen zeigt. Die Distanzarbeit, bei der ein Hund auch mit einem großen Abstand zu seinem Halter bereitwillig gehorcht, gehört zu den weiteren Aufgaben.

Gefordert werden exzellente Bei-Fuß-Übungen, Geruchsidentifizierung, Apportieren, Hürdenarbeit, Distanzkontrolle etc.

Die Vielfalt an Übungen macht jedem Hund Spaß, egal welcher Rasse oder Mischlingskomponente er angehört. Ob groß, ob klein, selbst ältere und bedingt erkrankte Hunde können so noch an einem artgerechten Hobby Freude haben. Auch für den Partner Mensch gilt: Alter oder leichtere Bewegungseinschränkungen sind kein Hindernis.

Meine Obedience Geschichte

Im Sommer 1997 hatte ich das große Glück, mit meiner Border-Collie-Hündin Fable an einem Obedience-Seminar mit Angela White teilzunehmen. Wie sich später herausstellte, ist sie eine der erfahrensten und erfolgsreichsten Obedience-Koryphäen Englands. Angela White ist Dozentin am Bishop Burton College für Verhalten, Behandlung und Ausbildung von Tieren. Weiterhin ist sie eine qualifizierte Kennel-Club-Meisterschaft-Obedience Show Richterin. Sie war es, die mich schon in der ersten Stunde des Seminars begeistert hatte, denn von da an war ich dem Wunsch, Hunde im Obedience auszubilden, verfallen.

Auch heute arbeite ich immer noch gerne mit Hunden im Obedience. Durch die wachsende Erfahrung ist meine Ausbildung jedoch wesentlich orientierter am Lernverhalten des Hundes. Ich bin vor allem daran interessiert, dem Hund die Aufgaben so leicht, spannend und spielerisch wie möglich zu vermitteln. Kleine Schritte, klare Anweisungen und korrekte Hilfestellungen gehören zu meinem Konzept. Obedience hat mich schon oft herausgefordert, so dass ich meine Trainingsmethoden immer weiter optimiere.

Deutschland hat sich in den letzten Jahren stark im Obedience entwickelt, so dass unsere Nationalteams uns auf den Europa- und Weltmeisterschaften gut vertreten. Auch meine Hündin Fable und ich haben 2005 in Wien an der Europameisterschaft teilgenommen. Das war ein schöner Abschluss für Fable von ihrer Obedience-Karriere.

Unsere Erfolge

  • 2 x Hamburger Meister 2004 u. 2005
  • 2 x Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft 2004 u. 2005
  • 1 x Bundessieger 2004
  • 1 x Teilnahme an der Europameisterschaft 2005 in Wien

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Longieren

Wie auch bei Pferden kann mit Hunden über das Longieren trainiert und geübt werden. Dieses fördert und stärkt die Bindung zwischen Mensch und Hund.

Beim Longieren wird durch ein handelsübliches Absperrband und kleine Stangen ein Kreis gebildet, den der Hund umrunden muss, ohne ihn zu betreten. In der Mitte des Kreises steht der Hundeführer. Dieser lenkt den Hund durch Sichtzeichen und ein paar wenige Hörzeichen immer außerhalb um den Kreis.

Durch den sogenannten Meutetrieb (= das Verlangen des Hundes, mit dem Menschen zusammen zu sein) ist es für den Hund am Anfang sehr schwer, nicht zu seinem Menschen zu dürfen. Dadurch wird aber die Aufmerksamkeit gesteigert und der Hund konzentriert sich ganz auf seinen Hundehalter.

Es fördert nicht nur die Konzentration des Hundes, sondern auch die Ausdauer, die Bindung zum Menschen sowie die Distanzkontrolle.

Diese Trainingsmethode ist vielseitig einzusetzen und stetig erweiterbar.

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Treibball

Fast alle Hunderassen wurden früher gezüchtet, um in Zusammenarbeit mit Menschen verschieden Aufgaben wahrzunehmen.

So wurde Treibball für Hüte- und Treibhunde, die ohne Aufgaben waren, entwickelt. Doch heute weiß man, dass auch andere Rassen daran Spaß haben. Sie sind dankbar für dieses Tätigkeitsfeld, da sie heute fast ausschließlich „Familienmitglieder“ sind.

Beim Treibball hat das Spielfeld die Größe eines halben Fußballfeldes. In der Mitte des Spielfeldes werden acht Gymnastikbälle (Schafe) dreiecksförmig, wie beim Poolbillard, angeordnet. Das Treiben orientiert sich an verschiedenen Elementen aus der Hüte-Arbeit. Aufgabe des Mensch-Hund-Teams ist es, durch zielgerechtes Treiben alle Bälle (Schafe) ins Tor (Gatter) zu bringen, wobei hier der Hund nicht selbstständig arbeitet, sondern durch den am Tor stehenden Sportpartner (Schäfer) mit Stimme, Pfeife und Hand-Signalen dirigiert wird. Der Hund treibt die großen Gymnastikbälle mit Kopf/Schulter idealerweise auf das Tor zu.

Treibball ist die optimale Beschäftigung für Ihren Hund, da seine natürliche Veranlagung (das Treiben) angesprochen wird. Bei der Treibball-Arbeit ist es wichtig, die Kommunikation zwischen Mensch und Hund zu fördern. Durch die Arbeit auf Distanz bekommt diese Beschäftigung ein hohes Niveau. Es geht in erster Linie um eine optimale, beziehungsorientierte Zusammenarbeit. Ziel ist es, die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Spaß daran zu erkennen und zu genießen.

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Objekt-Lokalisieren-Anzeigen

OLA bedeutet Objekt-Lokalisieren-Anzeigen. Dieses ideale Tätigkeitsfeld für unsere arbeitslosen Familienhunde ähnelt der polizeilichen Spürhundearbeit.

Der Hund erlernt das Objekt (z. B. kleine Gegenstände wie Kugelschreiber, Feuerzeug, Holz- oder Plastikwäscheklammer, Korken) zu lokalisieren und anzuzeigen. In der Ausbildung lernt der Hund eine begrenzte Anzahl von Gegenständen kennen (anfangs nur einen, insgesamt bis zu drei). Mit Hilfe eines spezifischen Schlüsselwortes für den jeweiligen Gegenstand wird konditioniert, dass genau dieser Gegenstand gesucht werden soll, nicht aber aufgenommen wird. Der Hund wird so trainiert, dass er den gesuchten Gegenstand als wertvolles Suchobjekt sieht, aber die Bestätigung (Belohnung) bekommt der Hund nur für sein Anzeigeverhalten (Platzverweis) von seinem Hundeführer. So wird unerwünschtes Verhalten (z. B. Kratzen oder Aufnehmen) des Hundes beim Suchen des Gegenstandes vermieden. Der Hund lernt, dicht am gefundenen Gegenstand ruhig zu liegen und durch sein Anzeigeverhalten das Herankommen des Hundeführers abzuwarten, um seine Belohnung zu erhalten.

Beim OLA gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Gegenstand zu verstecken:

Im freien Gelände sucht der Hund in einem durch Markierung abgegrenzten Gebiet nach seinem Gegenstand.

Im Trümmerfeld sucht der Hund in einem Bereich mit sehr vielen verschiedenen Gegenständen (beispielsweise Steine, Reifen, Eimer, Kisten) nach seinem Gegenstand, der versteckt unter einem Trümmergegenstand liegt.

In der Päckchenstraße wird der Gegenstand in einem Behältnis/Korpus („Päckchen“) versteckt, das Luftlöcher hat. Bis zu Zehn solcher Päckchen werden hintereinander ausgelegt und bilden eine Reihe von Päckchen („Straße“). Der Hund muss das Päckchen mit seinem Gegenstand finden und anzeigen.

Bei der Suchwand handelt es sich um eine bis zu zwei Meter hohe Wand, die mit zahlreichen Löchern versehen ist. In dieser wird das Suchobjekt versteckt. Hier ist die Höhe des Versteckes und das Anzeigen eine große Herausforderung für den Vierbeiner.

Objekt-Lokalisieren-Anzeigen (OLA) bietet Ihrem Vierbeiner eine effektive Auslastung des gesamten Organismus, physisch so wie psychisch gleichermaßen. Da seine natürliche Veranlagung (das Suchen) angesprochen wird, lässt sich der Hund sehr schnell auf diese Beschäftigungsrichtung ein und entwickelt eine hohe Konzentration beim „OLA“. Das Ausleben seiner in die Wiege gelegten Fähigkeit gibt dem Hund das Gefühl etwas Sinnvolles zu leisten.

Auch so genannte Senioren und Handicap-Hunde lernen mit großer Begeisterung sich der OLA-Herausforderung anzunehmen und sind mit großem Eifer dabei.

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Dog Dancing

Erste Entwicklungen von Dog Dancing gab es 1980 in Kanada, die als „Freestyle“ bekannt wurden. 1989 wurden von der Amerikanerin Daw Jecs zusammen mit einer Choreographin Tanzelemente für das Team von Mensch und Hund ausgearbeitet.

1990 hatte die Engländerin Mary Ray während eines Obedience Seminars ihr erstes Tanzdebüt. John Gilbert, einer der Taufpaten vom Agility hatte die Idee, das Ganze mit Kunststücken zu krönen und mit Musik zu untermalen. Mit einem einzigen Auftritt auf den „Crufts“, der weltbekannten Dogshow in England, brachte Mary Ray den Durchbruch und „Heelwork to music“ war geboren. Wer Dog Dancing wirklich ins Leben rief, darüber streiten sich noch die Experten. Sicher ist, dass Mary Ray mit „Heelwork to music“ Dog Dancing als Prüfungsform durchgesetzt hat.

Dog Dancing entwickelte sich aus dem Obedience heraus. Eine exzellente Bei-Fuß-Arbeit, kombiniert mit eindrucksvollen Kunststücken werden mit fließenden, harmonischen Bewegungen zur Musik vorgeführt.

Dog Dancing erfreut sich mittlerweile in ganz Europa zunehmender Beliebtheit und auch vor Deutschland macht die Begeisterung nicht länger halt. Mit ruhmreichen Turnieren, wie bei den „Crufts“ in England, die mit unbeschreiblichen Choreographien das Publikum zum Staunen bringen, muss man sich nicht messen. Doch der Spaß, den diese Sportart mit sich bringt, ist es wert, es einmal auszuprobieren.

Wie im Obedience spielen Rasse oder Mischlingskomponente und das Alter weitgehend keine Rolle.

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Spaziergang mit Motto

Immer die gleiche Runde! Immer dieselben Hunde-Kumpel treffen! Langeweile für Hund und Mensch? Wie bringen Sie Abwechslung in den (all-)täglichen Gassi-Gang?

Machen Sie einen kontrolliert geführten Spaziergang mit Motto!

Das hat weniger mit sportlicher Betätigung zu tun, als Sie vielleicht im ersten Moment glauben. Der Spaziergang ist ein professionell begleiteter Hunde-Spaziergang mit wechselndem Motto.

Wir bieten z. B. an:

„Spiel, Spaß, Beschäftigung“ - Was gibt es noch, außer Sitz, Platz, Hier, Bleib? Wie gestaltet man einen abwechslungsreichen Spaziergang, fördert dabei Bindung, Kommunikation, Aufmerksamkeit, Körpergefühl des Hundes, etc.?

„Gutes Benehmen“ – nicht nur zwischen Hunden …

„Mit dem Hund in der Stadt“ – Viele neue Eindrücke, ungewohnte Untergründe, Geräusche, viele Menschen, Bewegungen, Reize, Kaufhaus, Café, Treppe, Aufzug, Bahn, Bus … eine spannende, u. U. stressige Angelegenheit und wie man damit umgeht.

„Jagdverhalten“ – Warum jagt der Hund? Kann er beeinflusst werden? Wenn ja, wann und wie?

Junge, ältere, kleinere, größere Hunde, alle sind herzlich willkommen. Voraussetzung ist, dass alle teilnehmenden Hunde sozialverträglich sind.

Zum Spaziergang melden Sie sich telefonisch oder per eMail an. Es nehmen maximal 6 Teams (Mensch + Hund) teil. Termine, Motto und Treffpunkt erfahren Sie bei der Anmeldung.

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Begleithundeprüfung

Bevor sich ein Team Mensch-Hund für die Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen (z. B. Agility) entscheidet, verlangt der VDH als Qualifikation das Bestehen der Begleithundeprüfung.
Dafür bieten wir Ihnen als Vorbereitung zur Prüfung, die Sie in einem Verein ablegen müssen, ein ganz gezieltes Training an.

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Unter dem Link Angebot finden Sie meine Trainingsangebote.

Über das Thema Obedience gebe ich regelmäßig Seminare.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.